Bundesjugendspiele


„Schneller, höher, weiter“ so hieß es bisher immer, wenn die Schulen ihre alljährlichen Bundesjugendspiele ausrichteten. Die Friedrich-Fröbel-Schule ging auch in diesem Jahr mit den gut 370 Schülern der Sekundärklassen neue Wege, denn anstatt des üblichen Wettkampfs standen sportliche Wettbewerbe auf dem Programm.

Die Jugendlichen müssen dabei zwar weiter leichtathletische Grundsportarten wie laufen, springen und werfen ausüben, allerdings in ungewohnten Formen. Organisatorische Unterstützung war aber auch bei dieser Art der Bundesjugendspiele nötig, die gestern Vormittag bei guten Witterungsbedingungen im Waldstadion stattfanden…